stefan strumbel’s escape, ESCAPE 2010
“When I did graffiti, it was all about marking my territory,” he continued. “But then I started thinking that graffiti itself was more of a New York thing and that I should do something that was authentic to where I come from, the Black Forest.”
und obwohl ich mich jetzt mit den bilder stefan’s wohnung verzettelt habe, soll es eigentlich nur heissen: 1.10. – 24.10. 2010 findet in wien escape 2010 statt. dabei soll auch urbane kunst in bisher noch nie gesehener konstellation gezeigt werden. für mehr infos: http://escape2010.at
in letzter zeit stoße ich immer öfter auf artikel, die auf die new york times zurückgehen. so auch diesmal, ein interview mit stefan strumbel. man kann ihn als einen straßenkünstler mit einem ausgeprägten heimatgefühl bezeichnen, denn er verwandelt unter anderem kuckkucksuhren zu richtigen streetstyle kunstwerken. anfangs kaufte er stücke in lokalen läden ein, und verwandelte diese zu streetstyle-inspirierten einzelstücken. erst nach der ersten ausstellung, bei der alle uhren wie warme semmerln weggingen, ging stefan eine kooperation mit einem uhrenmacher ein und ging in serie.
nun streetstyle macht sich nicht nur in seinem schaffen bemerkbar, auch die bilder seiner wohnung lassen da eine gewisse vorliebe ahnen. der sehr lesenswerter artikel ist hier. und hier ein paar bilder:
und obwohl ich mich jetzt mit den bilder stefan’s wohnung verzettelt habe, soll es eigentlich nur heissen: 1.10. – 24.10. 2010 findet in wien escape 2010 statt. dabei soll auch urbane kunst in bisher noch nie gesehener konstellation gezeigt werden. für mehr infos: http://escape2010.at
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