Bildquelle: http://www.cooloutfit.at
]]>leder in seiner schönsten form.
Bidlquelle: http://www.scoutandcatalogue.com
]]>nach der frage, wie man seinen idealen tag verbringt, analysiert marc koehler die nötigen objekte und ordnet sie den wohnzonen zu. dann erst beginnt er zu planen.
beim projekt “house like a village”, das in einer umfunktionierten hafenhalle geplant wurde, kann man diesen prozess auch als zuseher bestens nachvollziehen. eingeteilt in zonen, hat marc koehler gemeinsam mit miriam tocino, anna szczurek & maarten verhelst eine komposition aus “vier kleineren häusern” geschaffen, die je nach bedarf offen oder als geschlossene räumlichkeiten den bedürfnissen der bauherren entsprechen. house like a village bietet somit nicht nur die nötige privatsphäre, sondern auch ganz viel raum zu atmen. so, wie es sein soll.
Bildquelle: photos by marcel van der burg, http://marckoehler.nl
]]>schon als kind war ich ein fan der werbebranche. aus irgendeinem grund hat mich diese welt immer fasziniert. während ich anfangs nur die schönen bilder gerne auf mich wirken habe lassen, habe ich sie später lieber hinterfragt. irgendwann hatte ich werbung auch satt. einheitsbrei. sinnlos. und eben nicht das, was werbung sein sollte.
ich habe schon öfter gesagt, dass ich daran glaube, dass werbung einen nutzen haben könnte, und dass firmen werbung machen sollten, die der stadt einen nutzen bringt. ein billboard neben dem nächsten – alle mit der gleichen ästhetik – bringt weder den firmen etwas noch den passanten. anstatt städte wiederholt mit einfallslosen bildern zuzupflastern, sollte man werbung kreieren, die entweder unterhält oder nützlich ist.
die nützliche variante wird hier in seiner besten form von der agentur ogilvy & mather präsentiert. in zusammenarbeit mit IBM wurde durch eine einfache formänderung werbung geschaffen, die menschen tatsächlich anzieht, anstatt sie zu vertreiben. einfach und gut, oder nicht?
unsere wohnräume werden immer kleiner. gerade in großstädten muss man sich seinen lebensraum oft mit anderen teilen. kann man horizontal nicht mehr expandieren, ergibt sich ab und an die möglichkeit in der vertikalen zusätzlichen platz zu schaffen. für aufwändige treppen, welche all die nötigen normenvorschriften erfüllen, gibt es oft keinen platz. einen perfekten lösungsansatz boten die beiden designer francesco librizzi & matilde cassani.
in einem 55m2 großen wohnraum platzierte das designerduo eine schwarze, leiterähnliche, metaltreppe. mehr wie eine skultur verbindet sie den wohnraum mit der galerie, auf der sich das bett der bewohner befindet. durch den minimalistischen ansatz fügt sich das metalgestellt perfekt in die atmosphäre dieses über ein jahrhundert alte haus, wie ich finde.
Bildquelle: photos by giovanna silva
]]>Bildquelle: screenshot
]]>das wichtigste im leben ist es sein inneres kind so lange wie möglich zu behalten. naiv durch’s leben zu gehen und glauben (wissen), dass alles möglich ist. viele verlieren es, doch die zu welchen ich stets aufsehe und die ich für die faszinierendsten halte, die sind in meinen augen erwachsene kinder. manche können nicht nur durch’s leben wie lebenskünstler gehen, sondern schaffen es zusätzlich ihre innere welt zu visualisieren; ihrer persönlichen schönen & verspielten welt eine form geben.
ola mirecka ist eine jungdesignerin aus polen, die es genau versteht, ihren phantasievollen welten eine form zu verleihen. ihr projekt LAVA lemonade ist nur eines der vielen einzigartigen projekte, die ola bereits umgesetzt hat. für mehr fotos, einfach auf diesen link klicken.
copyright by wai ming ng
]]>an dieser stelle möchte ich euch nun doch etwas “teasern”. mit fuglen. meinem absoluten lieblingscafé der stadt.
fuglen ist einer der plätze, der mehrere geschäftsmodelle beherbergt. tagsüber ist fuglen ein gemütliches café. abends eine richtig gute coctailbar. rundum die uhr ein vintage möbelladen und temporär kann fuglen auch kurzerhand zur galerie umfunktioniert werden. auf ungefähr 80 Quadrat metern findet man hier alles, was das herz eines bohemians begehrt. guten kaffee. gute cocktails und gutes design.
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doch es soll hier weitergehen. ab jetzt. ich suche bereits nach einem neuen layout um meinem ich einen relaunch vorzumachen und werde berichten. meist von dem, was mich dieser tage am meisten fasziniert: social change. und da ich es bin, wird’s selbstverständlich einen starken designbezug haben. wer privateres lesen möchte, dem sein mein herzensprojekt minifeast.com empfohlen. am besten ihr meldet euch für die pre-beta phase an. die wird nämlich auch nicht mehr lange pre-beta phase sein und ihr wollt doch immer sagen, ihr wart von anfang an dabei! ;)
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